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Hochmittelalter - Harte Arbeit oder Relaxen am Kamin?
Wie muss man sich das Leben im Mittelalter vorstellen? Es gab keinen Strom, also auch keine Waschmaschine, keinen Staubsauger, kein elektrisches Licht und erst recht natürlich keinen Fernseher, Computer oder MP3-Player. Es gab keine Autos und keine Flugzeuge. Wer sich draußen aufhielt, hörte Vogelgezwitscher und das Muhen von Kühen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/alltag-und-kindheit-von-plackerei-und-gottesfurcht-lerchenzungen-und-holzschuhen/frage/harte-arbeit-oder-relaxen-am-kamin.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Bewirtschaftungsformen
09.07.2008 - Im Mittelalter lebten und arbeiteten etwa 90% der Menschen auf dem Lande. Die Höfe der vorwiegend leibeigenen Bauern waren oftmals nur kleine Hütten, die man auch Bauernkaten nannte. Daneben gab es Lagerhäuser, Ställe und Scheunen. Häufig waren die kleinen Höfe von Zäunen umgeben. So grenzten die Bauern ihren Besitz ab und hielten gleichzeitig auch das Vieh von den Gemüsegärten fern.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=10680
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Christliche Missionierungsarbeit
In ihren Anfängen ist die deutsche Literatur sprachlich kein einheitliches, sondern vielmehr ein mehrsprachiges Gebilde, wobei das Latein als „Hochsprache“ aller germanischen Stämme fungierte.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Erfolg der Gebietseroberungen KARLs gründete sich auf dessen Taktik, berittene Krieger einzusetzen, denen er nach erfolgreichem Angriff ein Lehen versprach. Diese „miles“ wurden als Ritter die Stütze des Mittelalters. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/christliche-missionierungsarbeit
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Hans Böheim, der Pfeifer von Niklashausen
Im Jahre 1476 behauptete ein junger Hirte namens HANS BÖHEIM (auch Böhm oder Behem) vor der kleinen Wallfahrtskirche von Niklashausen, er solle im Auftrag der Mutter Gottes die Welt bekehren.
Aus dem Inhalt:
[...] Zur Lage der Bauern im ausgehenden Mittelalter Seit der Zeit der Karolinger gab es kaum noch freie Bauern, die frei von grundherrschaftlichen Bindungen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/hans-boeheim-der-pfeifer-von-niklashausen
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Ein Prinz wird zum Narren
Ein Prinz wird zum Narren - "Mimus" von Lilli Thal.
Aus dem Inhalt:
[...] und Vinland hat es nie gegeben. Die Einzelheiten dieses mitreißenden Buches sind dagegen Tatsachen aus dem mittelalterlichen Leben - nicht zufällig hat die Autorin Geschichte studiert. [...]
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/buecher/ein-prinz-wird-zum-narren-2603.html
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Rittermahl - Ritterbankett
30.05.2007 - Nur wenige Ritter waren so reich und hatten so viele Leibeigene, dass sie selbst nicht arbeiten mussten. Die meisten Ritter waren eben nicht nur Soldaten, sondern auch Bauern und mussten im Stall und auf den Feldern kräftig mit anpacken. Manche züchteten auch Pferde und anderes Vieh. Aus ihren eigenen Gewässern fischten sie Fische, die sie für den Winter einpökelten oder auf dem Markt verkaufen konnten.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3136
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Was bedeutet Stadtrecht?
Wenn ein Dorf im Mittelalter eine Stadt werden wollte, dann musste es vom Landesherrn die Erlaubnis dazu einholen. Der Landesherr konnte zum Beispiel der König oder ein Fürst sein. Die Verleihung des Stadtrechts beinhaltete für die Bürger einige Privilegien: sie durften Dinge unternehmen, die vorher verboten gewesen waren.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-bedeutet-stadtrecht/
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Spätmittelalter - Warum zog es die Menschen vom Land in die Stadt?
Im Laufe des Mittelalters zogen immer mehr Menschen vom Land in die Stadt. Warum? Vielleicht kennst du den Spruch "Stadtluft macht frei!"? Was bedeutete das genau? Ein in der Stadt lebender Mensch konnte über seinen Besitz verfügen, sofern er einen hatte. Er durfte seinen Ehepartner wählen, zumindest die Männer und auch umziehen, ohne jemanden fragen zu müssen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/reich-und-regierung-von-kaisern-und-koenigen-fuersten-und-freien-staedten/frage/warum-zog-es-die-menschen-vom-land-in-die-stadt.html?no_cache=1&ht=4&ut1=11
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Leben auf der Burg
24.07.2013 - Von wildromantisch bis düster und rückständig - das Leben auf einer mittelalterlichen Burg stellen sich viele anders vor als es in Wirklichkeit war. Im 19. Jahrhundert prägten etwa die Dichter der Romantik das Bild eines Ritters, dessen Leben ein Abenteuer war. Der sich bloß auf seine Burg zurückzog, um sich von den Strapazen des Krieges zu erholen.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/leben_auf_der_burg/pwwblebenaufderburg100.html
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Ritterstand - Rittertum
01.07.2008 - Ursprünglich ist der 2. Stand im alten Rom – die ehemals berittenen Krieger (equites), die einer Sage nach von Romulus in einer Stärke von 300 Mann aufgestellt wurden – als Ritterstand bezeichnet worden. Der mittelalterliche Stand der Ritter hängt mit dem römischen 2. Stand nicht zusammen. Er entwickelte sich wie das Lehnswesen aus der germanischen Gefolgschaft durch die Umgestaltung des fränkischen Heeres in ein Reiterheer.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3113
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